Über Chancen, Risiken und Versäumnisse - Gespräch mit Andreas Kötzing
Andreas Kötzing, Jahrgang 1978, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden und Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig. Er forscht zur Kultur- und Mediengeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Seine 2012 an der Universität Leipzig verteidigte Dissertation im Fach Neuere und Zeitgeschichte erschien 2013, Kultur- und Filmpolitik im Kalten Krieg. Die Filmfestivals von Leipzig und Oberhausen in gesamtdeutscher Perspektive.
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