Der Film porträtiert zwei junge Frauen am Münchner Olympia-Einkaufszentrum. Dort wurden während eines rassistischen Anschlags im Jahr 2016 neun Jugendliche mit Migrationshintergrund ermordet, einige weitere angeschossen und viele schwer verletzt. Die Kamera im Film folgt diesen zwei jungen Frauen bei ihren alltäglichen Erkundungen des Einkaufzentrums und dem Ort des Anschlags, während sie ihre Träume, Wünsche und Hoffnungen, aber auch die Widersprüche und Brüche sowie Ängste und Albträume thematisieren.