Mit den verräterischen Masken unserer beängstigenden Gegenwart im Gesicht suchen fünf Darsteller*innen aus New York City auf einem Markt in Queens nach einer Mahlzeit und sprechen dabei in Versform. Der Film wird zu einer ars poetica/cinematica, einer Meditation über das Schreiben und das Produzieren von Bildern im Grenzbereich zwischen einer globalen Pandemie und dem, was danach kommen könnte. Inspiriert von den Original Brown Boy-Gedichten von Paolo Javier, Amerikaner mit philippinischen Wurzeln.