Über Fußballfans, ihre Aktionen und ihr Selbstverständnis, aber auch über die Zukunft des Frauenfußballs - Sportjournalistin Mia Guethe (11Freunde) im Gespräch mit Dietrich Leder.
Mia Guethe, 2002 in Hamburg geboren, ist Sportjournalistin beim monatlich erscheinenden Magazin für Fußballkultur 11FREUNDE, das heute zur Spiegel-Gruppe gehört, und arbeitet weiter auch als freie Journalistin. Vor einigen Jahren für ein Studium der Politikwissenschaft nach Berlin gezogen, sitzt sie heute noch in der Hauptstadt und schreibt und spricht von hier aus vor allem über sportpolitische Themen wie den modernen Fußball, die Kommerzialisierung des Sports, den Sexismus in der Branche und im Stadion sowie das alltägliche sportliche Geschäft. Fußball nimmt sie immer wieder auch als soziokulturelles Phänomen wahr und thematisiert so auf unterschiedliche Weise eine Fußballkultur, die es mit Humor und Kritik zu erhalten gilt. Artikel aus der jüngeren Vergangenheit sind zum Beispiel (alle hinter der Bezahlschranke):
Ein Selbstversuch mit saudi-arabischem Fußball.
Eine Reportage über die SGS Essen.
Das Portrait über den Kopf hinter dem FC Venedig.
Eine Darstellung des Kulturkampfs im deutschen Fußball.
Und ein Kommentar zur Vielfaltsdebatte in der Nationalmannschaft.
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